Über Uns:
Die Kalfany Süße Werbung Geschichte


Seit 40 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt die Kalfany Süße Werbung individualisierte Süßwaren als Werbeartikel für unsere Kunden. Was mit einem reinen Konditorengeschäft im Schwarzwald begann, entwickelte sich zu einem führenden Unternehmen im Werbemittelmarkt.

Unser 1981 noch unter dem Namen Süße Werbung gegründetes Unternehmen leistete sprichwörtlich Pionierarbeit im Bereich der süßen Werbeartikel und gestaltet diesen Markt maßgeblich.

Mit seinem bis dato nur regional agierendem Konditoreigeschäft begann Pieter Schubert Dachziegel, Bohrer, Handys, Mauerdübel, Zollstöcke oder Früchte aus Marzipan für Unternehmen zu produzieren – eine damals einzigartige Geschäftsidee.

 

Im Jahr 2006 zieht Europas größte Digitaldruckerei für flexible Packstoffe in die Hallen des neuen Digitaltechnologie-Zentrums ein. Höchste Qualität nun auch im Digital-Druck, zusätzlich zum bereits etablierten Flexo- oder Tampon-Druck. Durch die ständige Weiterentwicklung und Anschaffung neuester Drucktechnologien resultierten bis heute neben zufriedenen Kunden diverse Auszeichnungen, wie z.B. der "HP Indigo Digital Label & Packaging Award 2009" in der Kategorie Flexible Verpackungen u.v.m.

 

2007 verkaufte Schubert sein „Lebenswerk“ an die Hamburger Zertus-Gruppe, zu der auch der Bonbonspezialist Kalfany gehört. Beide Unternehmen verband seit langem eine enge Zusammenarbeit und Schubert sah darin die Chance weiter zu wachsen, ohne dabei an die eigenen Grenzen zu stoßen. Kalfany Süße Werbung GmbH vereint heute die Fruchtgummi- und Bonbonproduktion, das Veredeln von Schokolade, eine eigene Druckerei, einen Verpackungsbetrieb sowie eine Logistik und Versandabteilung unter einem Dach. Dank der langjährigen Erfahrung und dem hohen Qualitätsanspruch unseres zertifizierten Unternehmens vertrauen uns heute die Hersteller klangvoller Markenprodukte wie Tic Tac, kinder Überraschung, Lindt, Frigeo, Ahoj Brause, My M&M’s, Mars, Ferrero, Manner, PÄX und viele mehr.

 

Schnell wuchs der Gedanke, diesen Service für Unternehmen aus der Industrie auch deutschlandweit anzubieten. Große Anfragen Anfang der 80er Jahre über mehreren Tausend Marzipanäpfeln mit Bissspuren, die damals noch per Hand gefertigt wurden, brachten die kleine Konditorei schnell an ihre Grenzen. 1985 reichten die Räumlichkeiten am damaligen Firmensitz in Emmendingen nicht mehr aus und ein Umzug nach Denzlingen fand statt. Das in den Anfangsjahren noch auf die Weihnachtssaison ausgelegte Geschäft mit den süßen Werbeartikeln revolutionierte Schubert ein weiteres Mal mit der Idee, süße Werbeartikel ganzjährig in Form von Fruchtgummi anzubieten. Für einen ersten Großauftrag produzierte Süße Werbung schon kurze Zeit später 100.000 Gummibärchentütchen. Heute, mit einer Tageskapazität von rund einer halben Million Tüten, eine vergleichbar kleine Menge. Damals brauchte man 6 Wochen.

Unser 1981 noch unter dem Namen Süße Werbung gegründetes Unternehmen leistete sprichwörtlich Pionierarbeit im Bereich der süßen Werbeartikel und gestaltet diesen Markt maßgeblich. Mit seinem bis dato nur regional agierendem Konditoreigeschäft begann Pieter Schubert Bierflaschen aus Schokolade und Mauerdübel aus Marzipan für Unternehmen zu produzieren – eine damals einzigartige Geschäftsidee.

 

Um unabhängig von Lieferanten zu bleiben und die eigene Flexibilität zu bewahren, begann Süße Werbung in den darauffolgenden Jahren, als bis dahin einziger Süßwarenlieferant im deutschen Werbeartikelmarkt Fruchtgummis selbst zu produzieren – ein weiterer Meilenstein im Siegeszug der Süßen Werbung, der bis heute anhält. Ausdruck des andauernden Wachstums der Süße Werbung GmbH war auch der erneute Umzug im Jahr 1997 auf das heutige Gelände des Firmensitzes in Herbolzheim. Das 28.000 qm große Gelände wurde mehrfach expandiert und bietet noch immer Platz und Möglichkeiten der Erweiterung.

 

Um unabhängig von Lieferanten zu bleiben und die eigene Flexibilität zu bewahren, begann Süße Werbung in den darauffolgenden Jahren, als bis dahin einziger Süßwarenlieferant im deutschen Werbeartikelmarkt Fruchtgummis selbst zu produzieren – ein weiterer Meilenstein im Siegeszug der Süßen Werbung, der bis heute anhält. Ausdruck des andauernden Wachstums der Süße Werbung GmbH war auch der erneute Umzug im Jahr 1997 auf das heutige Gelände des Firmensitzes in Herbolzheim. Das 28.000 qm große Gelände wurde mehrfach erweitert und umgebaut und bietet noch immer Platz und Möglichkeiten der Expansion.

2007 verkaufte Schubert sein „Lebenswerk“ an die Hamburger Zertus-Gruppe, zu der auch der Bonbonspezialist Kalfany gehört. Beide Unternehmen verband seit langem eine enge Zusammenarbeit und Schubert sah darin die Chance weiter zu wachsen, ohne dabei an die eigenen Grenzen zu stoßen. Kalfany Süße Werbung GmbH vereint heute die Fruchtgummi- und Bonbonproduktion, das Veredeln von Schokolade, eine eigene Druckerei, einen Verpackungsbetrieb sowie eine Logistik und Versandabteilung unter einem Dach. Dank der langjährigen Erfahrung und dem hohen Qualitätsanspruch unseres zertifizierten Unternehmens vertrauen uns heute die Hersteller klangvoller Markenprodukte wie Tic Tac, kinder Überraschung, Lindt, Frigeo, Ahoj Brause, My M&M’s, Mars, Ferrero, Manner, PÄX und viele mehr.

Schnell wuchs der Gedanke, diesen Service für Unternehmen aus der Industrie auch deutschlandweit anzubieten, was großen Anklang fand. Große Anfragen Anfang der 80er Jahre über mehreren Tausend Marzipanäpfeln mit Bissspuren, die damals noch per Hand gefertigt wurden, brachten die kleine Konditorei schnell an ihre Grenzen. 1985 reichten die Räumlichkeiten am damaligen Firmensitz in Emmendingen nicht mehr aus und ein Umzug nach Denzlingen fand statt. Das in den Anfangsjahren noch auf die Weihnachtssaison ausgelegte Geschäft mit den süßen Werbeartikeln revolutionierte Schubert ein weiteres Mal mit der Idee, süße Werbeartikel ganzjährig in Form von Fruchtgummi anzubieten. Für einen ersten Großauftrag produzierte Süße Werbung schon kurze Zeit später 100.000 Gummibärchentütchen. Heute, mit einer Tageskapazität von rund einer halben Million Tüten, eine vergleichbar kleine Menge. Damals brauchte man 6 Wochen.